Frauenarzt/-ärztin gesucht

Wir suchen einen Frauenarzt oder Frauenärztin (FA/FÄ) zum nächst möglichen Zeitpunkt.

Wir bieten eine fundierte Einarbeitung in die ambulante Versorgung unserer Patientinnen, ein junges engagiertes Team, arbeiten mit modernsten med.-techn. Geräten in TZ oder VZ.

Bei Interesse vereinbaren Sie telefonisch einen Vorstellungstermin oder senden uns eine e-mail.

Tel: 0441/9849595

frauenarztpraxis-oldenburg@gmx.de

Corona Patienteninformationen

Wichtige Patienteninformation zum Corona Virus Covid-19:

Auch in der aktuellen Corona Virus Covid-19 -Krise sind wir weiterhin für Sie da!

Wir haben umfangreiche Maßnahmen für Ihre Sicherheit getroffen:

Dezentralisierte Wartebereiche: Wir haben unsere Wartebereiche dezentralisiert, sodass Wartende großzügige Abstände einhalten können. Darüber hinaus haben wir im Hof des Hauses, draußen (!), mobile Wartebereiche eingerichtet, in denen Sie einzeln oder als Paar platznehmen können, bis Sie persönlich aufgerufen werden.

Rezepte und Überweisungen: Für die Ausstellung von Rezepten oder Überweisungen ist zurzeit keine persönliche Vorstellung vonnöten. Diese können telefonisch bestellt werden und werden auf dem Postweg versandt.

Telefonsprechstunde: In allen medizinischen Fragen für deren Klärung eine persönliche Vorstellung in unserer Praxis nicht unbedingt persönlich nötig ist, rufen Sie uns bitte an! Unsere Ärzte rufen Sie persönlich zurück!

Notfälle: Auch in Notfällen, zum Beispiel bei starken Schmerzen, können Sie sich selbstverständlich weiterhin an uns wenden! Wir sind für Sie da!

Bitte kommen Sie nur in die Praxis, wenn Sie keinerlei Corona-Symptome (Fieber und Husten) haben. Sollten Sie sich in Risikogebieten aufgehalten haben, rufen Sie uns in jedem Fall vor einem möglichen Besuch an!

Vielen Dank für Ihr Verständnis – und bleiben Sie gesund!

Impfung gegen Gürtelrose jetzt Kassenleistung

Ab einem Alter von 60 Jahren ist die Impfung gegen Gürtelrose seit dem 1. Mai 2019 für alle Versicherten Leistung der gesetzlichen Krankenkasse. Dies gilt für Patient*innen ab einem Alter von 60 Jahren. Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses, die Schutzimpfungs-Richtlinie an die entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission anzupassen, ist am 1 Mai in Kraft getreten.

Die Impfempfehlung basiert auf der Erkenntnis, dass ab 60 das Risiko für schwere Krankheitsverläufe der Gürtelrose (Herpes zoster) und das Auftreten einer postherpetischen Neuralgie zunehmen. Bereits ab dem 50. Lebensjahr haben Personen, die durch eine entsprechende Grunderkrankung oder Immunschwäche besonders gefährdet sind, Anspruch auf die Impfung. Zu diesen Erkrankungen gehören unter anderem rheumatoide Artritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen sowie Diabetis melitus. Die Impfung erfolgt mit dem seit Mitte vergangenen Jahres zur Verfügung stehenden adjuvantierten subunit-Totimpfstoff. Die Impfserie dafür besteht aus zwei Impfstoffdosen.

 

Quelle: Frauenarzt.de

Risikofaktor Hepatitis C

Die Hepatitis C ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Ist die Mutter mit HCV infiziert, so liegt das Risiko einer vertikalen Transmission während der Schwangerschaft und der Geburt bei etwa 6%. Das Virus wird primär parenteral über Blut und Blutbestandteile übertragen. Eine Übertragung durch heterosexuellen Geschlechtsverkehr oder Stillen ist unwahrscheinlich.

Die Hepatitis C stellt einen Risikofaktor für Schwangerschaftskomplikationen dar. Ein Sreening soll Angehörigen bestimmter Risikogruppen angeboten werden. Di neuen DAA-Therapien erreichen hohe Erfolgsraten der Viruseradikation bei sehr günstigem Nebenwirkungsprofil. Eine zugelassene Therapie während er Schwangerschaft oder Stillzeit steht derzeit noch nicht zur Verfügung. HCV-infizierten Kindern kann eine Therapie angeboten werden.

Quelle: Frauenarzt.de